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HISTORIE

Die Rohstoffverwertung GmbH leistet neben dem Handel mit Schrott, Stahl und NE-Metallen durch sachgerechte Verwertung, Lagerung und Aufbereitung von Sekundärrohstoffen einen wichtigen Beitrag zur Umweltentlastung und Wiederverwertung.

Der Grundstein unseres traditionsreichen Familienunternehmens wurde von Herrn Salomon Moses bereits im Jahr 1900 durch das Sammeln von Alteisen, Metallen, Papier und Lumpen per Pferdefuhrwerk gelegt.

Bereits in 2. Generation vergrößerte Herr Paul Moses nach dem 2. Weltkrieg das Unternehmen durch Kauf eines 30.000 m² großen Geländes „Am Taubenstein“ in Wetzlar Garbenheim.

Über ein Kleinunternehmen mit Pferdefuhrwerk entwickelte sich das Unternehmen zum Aufbereitungsbetrieb mit eigenem Gleisanschluss.

Wurden Anfang der 60er Jahre schon mit mobilen Umschlaggeräten Waggons be- und entladen, folgten ab 1965 Investitionen in Press- und Scherenanlagen sowie eine umweltgerechte Lagerung von Altmetallen und Spänen.

In den 70er Jahren folgte eine Shredderanlage und in das gesamte Fuhr- und Lagergelände wurden Emulsionsspalt-, Öl- und Koaleszensabscheideranlagen eingebaut. Durch die Übernahme der Firma Keilich im Jahr 1999 verschmolzen zwei Traditionsunternehmen miteinander.

Damals wie heute, bereits in der 3. und 4. Generation, ist es dem Gesellschafter Thomas Lenhart wichtig, einen technologisch hochmodernen Recyclingbetrieb mit qualifiziertem Fachpersonal zu führen.

Durch die kontinuierlichen Verbesserungen der gesamten Logistik und den Ausbau der Infrastruktur zählen heute Stahlwerke und Gießereien in der Region sowie Handelspartner in der EU zu den zufriedenen Geschäftspartnern der Rohstoffverwertung GmbH.